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Heiligabend am Ökospeicher

Die Feldsteinmauer in warmer Beleuchtung, ein Weihnachtsstern schwebt über der Terrasse, ein Holzfeuer brennt in der Schale und der Posaunenchor spielt anstelle des Chorgesangs. Der Ökospeicher und der Gutshof waren eine stimmige, wenn auch ungewohnte Kulisse für die Andacht am Heiligabend, den Pfarrerin Katharina Falkenhagen pandemiebedingt von der Kirche hierher verlegte.  Ein kleines Krippenspiel setzte einen hoffnungsfrohen Akzent für die mit Abstand versammelten Menschen, die Masken trugen. Als Hoffnungszeichen wahrgenommen wurde von der Gemeinde auch die Nachricht, dass genau am Heiligen Abend eine neue Wulkowerin geboren wurde.

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