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„Wenzel – Glaubt nie, was ich singe“ – Film+Gespräch
15. September 2023 | 19:30 - 22:00
Euro8Filmporträt über den ostdeutschen Songpoeten, 106 min, anschließend Filmgespräch mit Regisseur Lew Hohmann. Eine Veranstaltung im Rahmen der bundesweiten Dokumentarfilmtage Lets DOK. Eintritt 8,-€. Reservierungswünsche gern an kino@oekospeicher.de
Wenzel ist ein Musiker und Dichter, der sich nicht um Schubladen schert und wie kaum ein anderer mit Sprache und Musik zu jonglieren versteht, der durch Sprachwitz und Energie besticht und der auf unnachahmliche Weise Melancholie und Lebenslust verbindet.
Der Film von Regisseur Lew Hohmann lebt von den offenen Gesprächen mit dem Provokateur und Barden, seiner bewegten Biografie aber auch von der einzigartigen Magie seiner Konzerte. Wenzel breitet im Film seine Lieder aus zärtlicher Poesie, beißenden Spott und umwerfenden Humor vor seinen leidenschaftlichen Fans aus. Gezeigt werden ebenso die Fieberkurven des Lebens hinter der Bühne. Auch Weggefährten wie die verstorbene Antje Vollmer, der Liedermacher Konstantin Wecker, Filmregisseur Andreas Dresen und der Schriftsteller Christoph Hein kommen im Dokumentarfilm zu Wort.
Produziert wurde der Film von der Clip Film- und Fernsehproduktion GmbH in Koproduktion mit dem rbb und dem MDR, gefördert von der Filmförderung MV, der Mitteldeutschen Medienförderung und der Kunststiftung Sachsen-Anhalt im Verbund mit der Kloster Bergeschen Stiftung.
Der Film von Regisseur Lew Hohmann lebt von den offenen Gesprächen mit dem Provokateur und Barden, seiner bewegten Biografie aber auch von der einzigartigen Magie seiner Konzerte. Wenzel breitet im Film seine Lieder aus zärtlicher Poesie, beißenden Spott und umwerfenden Humor vor seinen leidenschaftlichen Fans aus. Gezeigt werden ebenso die Fieberkurven des Lebens hinter der Bühne. Auch Weggefährten wie die verstorbene Antje Vollmer, der Liedermacher Konstantin Wecker, Filmregisseur Andreas Dresen und der Schriftsteller Christoph Hein kommen im Dokumentarfilm zu Wort.
Produziert wurde der Film von der Clip Film- und Fernsehproduktion GmbH in Koproduktion mit dem rbb und dem MDR, gefördert von der Filmförderung MV, der Mitteldeutschen Medienförderung und der Kunststiftung Sachsen-Anhalt im Verbund mit der Kloster Bergeschen Stiftung.