Mehr über den Artikel erfahren Gemüse von hier für die Leute von hier
Felix Heschel, Solidarischer Gemüsebau Libbenichen

Gemüse von hier für die Leute von hier

Drei junge Landwirte sind in diesem Jahr in Libbenichen an den Start gegangen, um einer bestehenden Biogärtnerei ein Stück solidarischer Landwirtschaft hinzuzufügen. Im Laden des Wulkower Ökospeichers soll eine Abholstation entstehen. Wir sprachen mit Felix Heschel, Solidarischer Gemüsebau Libbenichen:

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Mehr über den Artikel erfahren Stapeln, Krauten, Ölen, Schleifen, Putzen – Arbeitseinsatz mit Abstand
Den großen Holzstapel abtragen - eine der Arbeiten beim Subbotnik am 6.6.20. Foto: M.Merk/Ökospeicher e.V.

Stapeln, Krauten, Ölen, Schleifen, Putzen – Arbeitseinsatz mit Abstand

So viel Arbeit an einem Samstag: Das alte Brennholzlager ist abgebaut und umgestapelt, Terrassen und Wege sind entkrautet, mehrere Türen lasiert, die Verkaufstheke ist geölt und geschliffen, die Terrassenmöbel sind geputzt. Dringende Elektro- und Sanitärarbeiten sind abgeschlossen.

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Mehr über den Artikel erfahren Der Blick über den Tellerrand
Familie Hiekel im Senegal

Der Blick über den Tellerrand

Das Jahr 30 nach der Wiedervereinigung ist auch für den Ökospeicher Wulkow bedeutsam: 1990 fanden im ehemaligen Getreidespeicher die ersten Markttage statt und die Gründung des gleichnamigen Vereins wurde vorbereitet. Schon damals gehörte der „Blick über den Tellerrand“ zum Wulkower Selbstverständnis: Partnerschaften ins österreichische Waldviertel und nach Hessen inspirierten und begleiteten die Entwicklung vor Ort. Der Austausch mit Projekten u.a. in Polen, Rumänien, Westafrika und Lateinamerika folgten und mit ihnen eine politische, kulturelle und kulinarische Bereicherung - und viele Freundschaften über Grenzen hinweg.

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