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Lesung im Vereinscafé

Gestörte Auraschatten und der Duft der Themse

Eine Frau schreibt Briefe aus dem übelriechenden victorianischen London. Ein 11jähriger Junge phantasiert Abenteuer in einem Dorf. Ein junger Vater ist im Stress. Eine schamanische Detektivin ist angenervt vom angeblich gestörten Auraschatten einer Kollegin. Eine Künstliche Intelligenz entscheidet, wann es Zeit ist zu sterben. Fünf Facetten aus der Schreibwerkstatt der Gesellschaft für Neue Literatur in Wulkow, welche die Autor*innen den Speichergästen in einer Lesung vorstellten, unterstützt von der Speicher-Hausband mit Heiko Seibt, Martin Merk und Joshua Weis an Gitarren und Percussion. Danke an die Lesenden Nora Lachmann, Stefan Schwers, Gloria Ballhauser, Kerstin Finkelnstein und Jule Rosenberg für die Einblicke in ihre Arbeit! 

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Familie Hiekel im Senegal

Der Blick über den Tellerrand

Das Jahr 30 nach der Wiedervereinigung ist auch für den Ökospeicher Wulkow bedeutsam: 1990 fanden im ehemaligen Getreidespeicher die ersten Markttage statt und die Gründung des gleichnamigen Vereins wurde vorbereitet. Schon damals gehörte der „Blick über den Tellerrand“ zum Wulkower Selbstverständnis: Partnerschaften ins österreichische Waldviertel und nach Hessen inspirierten und begleiteten die Entwicklung vor Ort. Der Austausch mit Projekten u.a. in Polen, Rumänien, Westafrika und Lateinamerika folgten und mit ihnen eine politische, kulturelle und kulinarische Bereicherung - und viele Freundschaften über Grenzen hinweg.

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